Grippe oder Erkältung (grippaler Infekt)

Grippe oder Erkältung (grippaler Infekt) – wie sind die Unterschiede?

Hinweis

Bei einer Grippe kommt es meist zu plötzlichen heftigen Symptomen wie hohes Fieber bis 41 Grad, starke Kopf-, Hals-, Glieder und Gelenkschmerzen, Schweißausbrüche, starker trockener Husten. Hier können Sie sich durch die Grippeimpfung schützen.

Bei einem grippalen Infekt (Erkältung) sind die Symptome zu Beginn schwächer und entwickeln sich langsamer, es bestehen Schnupfensymptome mit verstopfter Nase und Niesen. Hier bietet die Grippeimpfung keinen Schutz. Der beste Schutz ist eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung an der frischen Luft.

 

Stärkung des Immunsystems

obst-300x200In der jetzt beginnenden infektionsträchtigen Zeit ist die Stärkung des Immunsystems durch eine gesunde Ernährung mit viel Obst (Vitamin C) und regelmäßiger körperlicher Ertüchtigung (möglichst an der frischen Luft) sehr wichtig.

Bei akuten oder gehäuft auftretenden Infekten leistet häufig eine Infusionsbehandlung mit hochdosiertem Vitamin C und eine Aufbaukur mit Vitamin B Komplex Injektionen sehr gute Dienste. Informationen hierzu und über andere sinnvolle individuelle Gesundheitsleistungen erhalten Sie gerne nach Rückfrage bei unserem Team.

Reiseimpfungen

impfen-300x200Für viele beginnt jetzt wieder die Reisezeit. Die anstehende Reiseplanung sollte man zum Anlass nehmen, seinen Impfschutz zu kontrollieren und ggf. aufzufrischen zu lassen. Die Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten soll grundsätzlich alle 10 Jahre aufgefrischt werden. Je nach Reiseland sind oft die Impfungen gegen Kinderlähmung, Hepatitis A, Typhus, Tollwut usw. erforderlich. Nützen Sie unser Angebot zur Reiseimpfberatung.

Pollenallergie

pollen-300x200Bedingt durch die milden Winter, beginnt die Pollensaison und damit die Leidenszeit für Patienten mit Heuschnupfen und allergischem Asthma immer früher. Bei den Frühblühern (Birke, Erle, Hasel) begann der Pollenflug schon in den warmen Januartagen, so dass es hier für eine Desensibilisierung schon zu spät ist. Hier sollten sie sich rechtzeitig mit den nötigen Medikamenten versorgen. Bei den Allergien gegen Gräser und Getreide könnte man allerdings jetzt noch mit einer Desensibilisierungsbehandlung beginnen, was nach den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen die effektivste Therapie ist.

Wir beraten Sie gerne zu diesem Thema und organisieren für Sie die nötige Behandlung.

Infokampagne: „Darmkrebsmonat März“

Darm-300x200Im Monat März findet eine bundesweite Kampagne zur Darmkrebsvorsorge statt. Der Hintergrund hierzu ist folgender:

Jährlich erkranken in Deutschland ca. 60.000 Personen an Darmkrebs, 25.000 sterben derzeit pro Jahr daran. Wenn die Vorstufen rechtzeitig erkannt werden, könnten ca. 90% der Erkrankten geheilt werden. Aus diesem Grunde gibt es seit 2002 zur Früherkennung die Darmkrebsspiegelung (Vorsorgekoloskopie).

Diese Chance sollten Sie sich nicht entgehen lassen, denn wenn man die Vorstufen rechtzeitig erkennt und entfernt, ist Darmkrebs heilbar. Wenn bereits Symptome vorhanden sind, ist es oft schon zu spät!

Wir beraten Sie gerne.

Diabetesschulung

kalenderAm Donnerstag, den 25.2.2016 um 19:00 Uhr beginnen wir wieder eine Schulung für Diabetiker Typ 2, die kein Insulin spritzen. Die Schulung findet an 4 Abenden im wöchentlichen Abstand statt und dauert pro Abend ca. 90 Minuten. Bei Interesse bitte in der Praxis nachfragen bzw. anmelden.

Praxis im neuen Gewand

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Seit September sind die Baumaßnahmen im Rahmen der Modernisierung unserer Praxisräumlichkeiten weitgehend abgeschlossen.

Die Resonanz über den, von unserer Architektin Martina Kraus geleiteten Umbau mit dem weiträumigeren und freundlicheren Warte- und Empfangsbereich und die Neugestaltung der Behandlungs- und Funktionsräume ist fast ausnahmslos positiv.

Wir bedanken uns bei den Patienten für ihre Geduld und ihr Verständnis bezüglich der baubedingten Unannehmlichkeiten und bei den umliegenden ärztlichen Kolleginnen und Kollegen für Ihr Entgegenkommen bei der Vertretung während unserer umbaubedingten Ausfallzeiten.

Herbst und Winter = Grippezeit

wind-300x200In den kommenden Wochen beginnt bald wieder die erste Welle der alljährlichen Grippesaison. Empfohlen wird die Grippeimpfung jährlich für alle Personen über 60 Jahre, Schwangere ab dem 3. Trimenon, Patienten mit chronischen Erkrankungen (Diabetes, Asthma, Herzerkrankungen, Immunschwäche) , Bewohner von Alten- oder Pflegeheimen und für alle Personen mit beruflichem Risiko für Eigen- oder Fremdinfektion (Gesundheitswesen, Sozialwesen, Publikumsverkehr).